Es hat wieder geregnet und ich wollte auf meinen Ritt nicht verzichten . Da mein Sklave sich ja als Reittier nicht wirklich eignet , nehme ich doch lieber wieder mein Pferd. Nass kann ich es aber nicht Satteln. Also reite ich heute ohne Sattel. Mein Sklave dient wie immer als Aufstiegshilfe und darf brav warten und zum Schluss hinter mir her kriechen auf allen Vieren . Ich lasse ihn auch schön den Dreck von meinen Gummireitstiefeln und den Sporen lutschen. Natürlich wird die Reithose dabei dreckig und die heutige Aufgabe ist es für meinen Stallburschen sie mir wieder zu reinigen. Mit der Zunge natürlich, während ich in meiner dreckigen Reithose schön auf seinem Gesicht sitze.
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Meine Lederreitstiefel sind schon wieder völlig verdreckt und voller Schlamm – gut, dass ich meine eigene lebende Fußmatte habe, auf der ich sie abtreten kann! Ich trample auf der nackten Brust des Losers herum und reibe an ihm den ganzen Dreck an – und während meine Stiefel immer sauberer werden, wird seine Haut immer dreckiger – und er hat starke Schmerzen – ein weiterer Pluspunkt aus meiner Sicht 😀 Vielleicht sollte ich mich auch auf seinen Kopf stellen und dort ein bisschen von dem Dreck abtreten?! Oder ich könnte den Dreck einfach auf seinen Körper ausstampfen – er ist schließlich nur eine lebende Fußmatte und sein Wohlergehen ist für mich völlig irrelevant!
Ich kann mir dieses widerliche Grinsen des Losers nicht anschauen – und ich werde sicherstellen, dass das Grinsen aus seinem Gesicht verschwindet! Ich fange an ihn mit meinen Reitstiefeln zu treten – so hart, dass jeder Tritt ihn gegen die Betonwand schleudert. Als nächstes muss der sich hinlegen und ich trample auf ihm herum, stampfe mit den harten Sohlen der Stiefel auf seinem weichen Bauch herum und stelle mich auf seinen Hals und seinen Kopf mit vollem Gewicht. Dann muss er wieder aufstehen – und kassiert noch mehr Tritte!
Der Sklave muss sich wehrlos vor mich hinstellen – so dass ich ihm mit meinen Reitstiefeln in den Magen und gegen die Brust treten kann. Jeder Tritt trifft ihn so hart, dass es ihn von den Beinen schleudert – und hinterlässt sicherlich auch einige schmerzende Spuren. Nach einer Weile zuckt der Sklave schon vor Angst bei jeder Bewegung – daher ändere ich die Position, gebe ihm ein paar Magentritte mit meinem Knie und befehle ihm dann auf alle Viere zu gehen – so dass ich von unten in seinen wehrlosen Magen treten kann. Mit den harten Reitstiefeln sicherlich eine besonders schmerzhafte Erfahrung und ich liebe das klatschende Geräusch, wenn meine Reitstiefel seine Haut hart treffen! Und dann gehts wieder im Stehen weiter!
Der Sklave muss sich vor mich hinstellen und seine Arme unten halten – ich will nicht, dass er seinen Körper damit schützen kann! Dann fange ich an ihn zu treten – und jeder Tritt schickt ihn sofort zu Boden oder auf die Couch! Wenn er nicht schnell genug aufsteht, drücke ich den Schwächling einfach komplett zu Boden und trample mit den harten Reitstiefeln auf ihn herum – und springe auch ein paar Mal von der Couch auf ihn herunter! Ich versuche sogar ein paar Mal mich auf seinen Kopf zu stellen! Dann gibt es noch mehr Tritte … und dann noch mehr Trampling … und dann noch mehr Tritte – bis der Loser völlig fertig ist! Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Na, mein kleiner Sockenschnüffler?! So nah an meinen Söckchen zu sein, gefällt dir schon, oder? Kannst du schon sehen, was ich mitgebracht habe? Schau mal neben mich … ich habe ein bisschen gesammelt für dich – ganz viele verschiedene Arten Socken und Nylons – lang getragene und dreckige Sneakersocken, meine vollgeschwitzten Laufsocken, duftende Nylonsöckchen und Strumpfhosen und natürlich auch die Reitsocken – mit dem ganz besonderen Aroma aus meinen Lederreitstiefeln. Da schlägt dein Herz wie wild, kleiner Sockenschnüffler, oder?! Na los, nimm mal eine kräftige Nase von denen! Ich weiß, dass dich dieser Duft in den Wahnsinn treibt und du dein letztes Hemd dafür geben würdest, diesen Haufen Stinkesocken zu besitzen …
Ich will ein bisschen Spaß mit dem Sklaven haben – und Spaß für mich bedeutet Schmerz für ihn! Ich fange an ihn mit meinen matschigen Reitstiefeln zu treten – hinterlasse dabei matschige Fußabdrücke auf seiner Brust und hole ihn von den Füßen. Zwischendurch lasse ich mein volles Körpergewicht auf ihn fallen. Nach einer Weile kann der Loser nicht mehr schnell genug aufstehen, um sich den nächsten Tritt abzuholen und ich entscheide mich, ihn stattdessen zu trampeln. Sein Körper wird mit den harten genagelten Sohlen meiner Reitstiefel gnadenlos getrampelt und ich springe auch ein paar Mal von der Couch auf ihn herunter. Um ihn noch mehr zu erniedrigen, befehle ich ihm sich umzudrehen, stelle mich auf seinen Rücken und befehle ihm Liegestütze zu machen – aber natürlich ist dieser Loser zu schwach, um mein Gewicht mit anzuheben – also muss er wieder aufstehen und wird weiter getreten! Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
So wie sich dieser dämliche Sklave heute anstellt, muss ich ihm ordentlich Manieren beibringen. In meinem Reitoutfit schwinge ich mich auf seinen Rücken und will mein Sklavenpony reiten. Doch er ist lediglich ein nichts zu gebrauchender Klappergaul. Er schafft kaum eine Runde mit mir auf seinem Rücken! Das macht mich fassungslos und das dulde ich nicht! Ich trete ihn zu Boden und laufe einige Male über seinen Brustkorb! Ich trample kräftig auf ihm herum und drücke ihm meinen dreckigen Reitstiefel ins Gesicht. Danach springe ich auf seiner Brust herum und trete meinen Dreck von den Stiefeln an ihm ab. Das ist die ideale Strafe für mein nutzloses Sklavenpony! Jetzt ist er eben mein Reitstiefelabtreter!
Meine Knechte brauchen strenge Führung und wie ihr wisst, halte ich dabei stets die Zügel fest in der Hand. Das gilt besonders und wortwörtlich, wenn ich zu einer Reitstunde durchs Gelände aufbreche. Nach dem ich dem Gaul das Reitgeschirr angelegt habe, gehts in lockerem Trab über die Wiesen. So lange, bis der Klepper lahmt und schließlich zusammenbricht. Und weil bei Sklaven der Tierschutz nicht greift, erteile ich dem kleinen Verrecker mit der Reitgerte eine schmerzhafte Lektion. Auch meine schmutzigen Cavallo-Reitstiefel tanzen dabei unbarmherzig auf dem nackten Sklavenfell. Denn ich liebe es einfach, solche niederen Kreaturen wie ihn (und dich?) zu knechten und zu quälen.
Meine Reitstiefel sind schon wieder total dreckig – und ich werde sie nicht auf der Fußmatte abtreten, sondern auf den nutzlosen Sklavenhänden! Er muss seine Hände auf die Fußmatte legen und ich trample mit den harten Sohlen der Reitstiefel gnadenlos darauf rum. Mit dem ganzen Dreck müssen sich die Stiefelsohlen wie Schleifpapier auf seiner Haut anfühlen – und seine Schmerzensschreie bestätigen diese Vermutung! Ich spucke ihm auch auf die Hände und benutze sie als Aschenbecher während ich meine Zigarette genieße. Am Ende ist der meiste Dreck abgetreten – aber den restlichen Dreck wird der Loser mir jetzt noch von den Stiefeln lecken!