Wir befehlen – du gehorchst!!!
Lady Nora und ich, Kim Judge, sind in Schlaglaune! Unsere sadistischen Adern leben wir an unserem Sklaven aus! Mit Floggern, Gerten und Rohrstöcken muss sein Arsch herhalten, bis er feuerrot ist! Dabei wird der Sklave wie ein freches Gör über das Knie gelegt! Es ist so befriedigend die Striemen zu sehen, vor allem wenn sie so dick werden! Der Sklave hat die nächsten Tage noch was davon!
Heute will ich diesen Loser zu einem guten Sattel für mich abrichten. Ein guter Sattel muss natürlich mehr als nur ein paar Minuten halten und ein Sattel wird nicht mit Vorsicht benutzt! Immer wieder setze ich mich mit meiner Reithose auf das Gesicht des Sklaven und genieße das Gefühl, sein Gesicht unter meinem Arsch platt zu machen. Nach einer Weile fängt er immer an zu stöhnen und zu zappeln, da ihm die Luft ausgeht … aber ich lasse ihn nur kurz atmen, bevor ich mich wieder auf ihn setze. Manchmal lasse ich, in seinen Atempausen, meinen Hintern auf seinen Bauch fallen, um ihm die Erholung noch schwerer zu machen. Und natürlich habe ich meine Reitgerte mitgebracht … für den Fall, dass ich sie brauche, um meinen Sattel an seine Position zu erinnern!
Gefesselt und abgebunden muss mein Sklave nun ein paar größere Gemeinheiten von seiner Herrin ertragen. Mit dem Knebel im Maul kann er auch nicht schreien bei dem was ich mit Ihm anstelle. Der abgebundene Sack bekommt einiges mit der Gerte und meinen Fingern zu spüren und der Schwanz wird mit harten Klammern etwas dekoriert. Seine kleinen Nippelchen bekommen auch noch was ab. Zwischendurch wird der schon harte Schwanz immer mal wieder angewichst
Ich weiß, dass dieser Sklave meine Lederreitstiefel liebt, besonders in Kombination mit einem Turnieroutfit – aber diese Stiefel sind auch perfekt, um ihm sehr weh zu tun, und das wird er jetzt am eigenen Leib zu spüren bekommen! Sie haben harte Sohlen und wirklich scharfe Kanten, die seinen schwachen Körper plätten und bei jedem Schritt schmerzhafte Spuren hinterlassen … und um sicherzustellen, dass er ein guter menschlicher Fußabtreter für mich ist, habe ich auch meine Reitgerte mitgebracht – mit der Gerte geschlagen zu werden, tut wahrscheinlich viel mehr weh als getrampelt zu werden! Ich trampele auf dem Körper dieses Schwächlings herum und gehe sogar mit diesen brutalen Stiefeln über seinen Kopf und stehe darauf. Ich liebe es einfach, ihn so leiden zu lassen!
Lady Vampira und Miss Kitty Switch haben die Ostereier im Körbchen und im Arsch des Sklaven versteckt! Sissy Bunny soll sie wieder ins Osternest legen, zu den anderen Sklaveneiern, während Miss Kitty Switch auf dem Gesicht ihres Lieblings Osterhasen reitet, gibt Domina Lady Vampira konsequente Anweisungen, auch mit der Gerte! Beim exzessiven FemDom Facesitting gibt es auch ein paar Klappse von der Herrin auf den Hintern der geilen Bizarrlady! Cuckold Minipimmel Sissyfotze darf zusehen wie der Sklavenschwanz beim Handjob gemolken wird und das Sperma brav auflecken, sobald die Orgasmuskontrolle ihren Höhepunkt erreicht!
Der Sklave ist eben seiner Anweisung nicht nachgekommen und bekommt nun die geballte Ladung Wut von Princess Serena ab. Sie ist sehr sauer auf ihn und verpasst ihm nun einige kräftige Schläge mit der Gerte! Sie erzieht sich den Sklaven so, wie sie es möchte und verdeutlicht ihm einprägsam, was sie künftig nicht mehr duldet und schlägt ihn immer und immer wieder …
Wenn das Wetter so schön ist wie heute, muss ich einfach raus an die frische Luft. Bei meinem heutigen Spaziergang habe ich auch meinen Sklavenköter mitgenommen. Bei einem abgelegenen Parkplatz angekommen, konnte sich auch diese dumme Töle alle vier Beine vertreten. Da es sich mit ihm an der Leine nicht vermeiden ließ, dass er mit seinem minderwertigen Kadaver den gleichen göttlichen Boden berührt, wie meine Füße, musste er diesen auf mein Zeichen küssen. Sein Erbsenhirn schien schon etwas eingestaubt zu sein, denn ich musste ihn so manches Mal mit der Gerte, Brennnesseln und anderen Hilfsmitteln antreiben.^^ Nachdem ich ihn zur Entspannung als Aschenbecher und Teppich verwendete, ging es für den armen geschundenen Hund zurück in den Kofferraum. Mal sehen, ob die mir ihn im Tierheim wieder abnehmen und mir einen belastbaren Köter für ihn geben…?
Die Sklaveneier werden heute schonmal für das baldige Ostern begonnen zu färben, mit harten Tritten, Schlägen und Gertenhieben. Die Farbe sollte dann schön knallrot sein
Teil 2/11 aus FullClip! Ich kontrolliere seine angelegten Nippelklemmen, auf wirklich exakte Passgenauigkeit. Ich mag seinen Kleidungsstil, wenn er mich, Lady Nora, besucht. Mein Sklave versteht etwas davon, angemessen gekleidet zu sein, dennoch liebe ich es, Kleinigkeiten daran zu verändern. So wie jetzt! Mit der Gerte klopfe ich vorsichtig auf die Klemmen an seinen empfindlichen Nippeln und spiele mit seiner Nervosität. Mein Sklave kennt mich gut und weiss, es ist nur ein blitzschneller Schlag entfernt, bis ich die erste Nippelklemme schmerzvoll abschlage. Dieses kleine Psychospielchen mit seiner Ungewissheit und dem intensiven Schmerz an seinen Nippeln könnte ich stundenlang spielen! Ob er das aushält? Ich gehe auf Nummer sicher und bringe ihn dazu, seine Versklavung bei mir zu unterzeichnen. Gültigkeit: Ein Leben lang!
Nachdem Lady Adora und ich mit unseren Stiefeln im Wald spazieren waren, sind die Stiefel voll mit Schmutz und Matsche! Wie praktisch, dass wir unseren persönlichen Stiefellecker dabei haben! Das Sklavenschwein hat sich auf seine Knie zu begeben und seine Arbeit zu erledigen! Die Zuschauer am Straßenrand haben ihn nicht davon abzuhalten! Die Stiefel haben gefälligst nach der Bearbeitung seiner Zunge zu glänzen! Der Einsatz unserer Gerten ist ein Indikator dafür, ob er diese Aufgabe brav erledigt! Lutsch!
