Der Arsch meiner Hure Alexandra bekommt wieder mal das „Volle Programm“.
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Normalerweise bin ich eine harte Fickerin und ficke meinen Sklaven nur selten so soft. Aber manchmal kann es auch sehr befriedigend sein, wenn man es etwas weniger hart angeht.
Jede erfolgreiche Fisting Session ist eine schmale Gratwanderung zwischen Schmerz und Lust…
Ich habe älteres Filmmaterial von mir in einer Strapon- und Fistinn-Session gefunden. Es war ausserdem ein Experiment mit gleichzeitig zwei Kameras, und es ist wert geteilt zu werden.
Nachdem der erste COVID-Lockdown aufgehoben wurde, gab ich meiner Analhure Alexandra eine kleine Auffrischung quer durch meine Strapon-Sammlung.
So entspanne ich… Ich dehne meine Nutte auf und dann ficke ich sie so hart bis sie wie eine kleine Hure schreit.
Ein Sklave muss streng bestraft werden, wenn man mit „Ihrer“ Leistung unzufrieden ist. Desshalb musste „Sie“ das eigene Sperma von meinen Stiefeln lecken, nachdem ich „Sie“ mit dem Strapon hart durchgefickt hatte.
Obwohl der Lebenszweck eines Skalven zu leiden ist während ich sein Arschloch vergewaltige, kann er gelegentlich trotzdem den Anblick seiner Herrin aus nächster Nähe geniessen und meinen zufriedenen Gesichtsausdruck sehen beim Pumpen seiner Arschfotze.
Alexandras Arschloch wurde in letzter Zeit wenig gefordert. Sie war also richtig reif für ein schönes, tiefes Fisting
Etwas was ich in meinen Filmen eher selten zeige ist, was vor und nachdem passiert, wenn ich Alexandras Arsch missbrauche. Nun, ich gönne mir dann meistens ein ausgiebiges Auslecken meiner beiden Löcher.
