Wir befehlen – du gehorchst!!!
FRENCH PRINCESS SLAPPING & SPITTING MIRROR HUMILIATION!VIDEO IN FRANZÖSISCH!Madame Veronique bewundert sich beim schminken im Spiegel, während sie zwischendurch ihren Sklaven ohrfeigt und heftig ins Gesicht spuckt. Sie zeigt ihm sein gesicht im Spiegel und schlägt genussvoll seine Wangen rot. Während sie ihm die ganze Zeit über verbal fertig macht und erniedrigt, verreibt sie die Spucke in seinem gesicht.
Lady Adriana: Ich spucke ihm in die Fresse und er leckt meine Füße.Ich bin auf dem Weg zum Treffen mit dieser Fußratte. Diese Fußsklaven haben nur ein verdient, meine Spucke und meine Füße.Ich werde ihm zeigen wo sein Platz ist, unter meinen Füßen. Ich werde im zeigen, das er mir gehört, mein Eigentum ist. Ich werde ihm in seine Fresse spucken und meine Spucke mit meinen Füße in seinem Gesicht verreiben. Er wird meine Spucke von meinen Füßen lecken und mir dankbar die Zehen lutschen. Seine Sklavenfresse soll nach meinen Füßen und meiner Spucke riechen, das ist ein Zeichen, dass er mir gehört.
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Unser perverses Leckmaul musste heute wieder antreten! Für uns eine absolute Selbstverständlichkeit ihn ungeduscht nach dem Sport zu empfangen, so macht es doch gleich viel mehr Spaß! Zum Einstieg durfte der kleine Cuckold meine schönen duftigen Füsse verehren . Eine absolute Ehre!! Dann ging es schon gleich etwas heftiger zur Sache! Die ungewaschenen verschwitzen Füße meines Mannes wollen natürlich auch ordentlich geküsst, geleckt und abgelutscht werden! Zwischendurch gibts geile Göttinnenspucke in die Leckmaul Fresse! Weiter gehts mit meinen verschwitzten Achseln, ein ziemlich extremes Aroma welches das Leckmaul ausgiebig aus meinen Achseln lecken muss! Doch das absolute Highlight für die kleine Bitch ist natürlich als Alpha Paar Arschlecker missbraucht zu werden!
Der Sklave hat brav in unbequemer Haltung auf unser Zurückkommen gewartet und erlebt jetzt schlimme Dinge, die wir mit ihm tun. Queen Hanna und ich, Lady Nora, haben nicht nur extrem stinkende Nylonfüsse in den Stiefeln bekommen, wir haben auch die vollgewichsten Kondome der letzten Zangsabmelkung verschiedener Sklaven dabei. Was das für unseren Sklaven bedeutet? … Zwangsverköstigung! Queen Hanna und ich ziehen nacheinander die Stiefel aus und servieren dem Loser die Kondomwiche auf unseren extremen Käsefüssen. Uns ist es ganz egal, ob er will oder nicht. Er leckt jetzt alles ab und frisst das Sperma mit unserer Spucke von unseren stinkenden Nylonfüssen!
Heute werde ich diese Stiefel schön dreckig machen … und du darfst mir dabei folgen. Aber zuerst muss ich ins Büro – und meine Stiefelsohlen sind noch ziemlich sauber – aber das wird sich ändern! Nach einigen Terminen beende ich die Arbeit, fahre eine Weile, halte an einer Tankstelle und benutze die ekelhafte Tankstellen-Toilette – ich will gar nicht wissen, worauf ich dort getreten bin … aber dann mache ich endlich einen schönen langen Spaziergang. Auf dem Parkplatz trete ich in Spucke und Kaugummi – und dann auf den schlammigen Waldweg. Als ich endlich wieder zu Hause bin und den Sklaven treffe, zeige ich ihm die ekelhaft schmutzigen Sohlen und befehle ihm, sie sauber zu lecken. Er muss natürlich mit dem Leder anfangen – da ist auch etwas Schlamm hochgespritzt – und erst dann fängt er an, die dreckigen Sohlen zu reinigen. Zwischendurch spucke ich ihm in den Mund, bevor er meine Stiefel weiter lecken muss. Es ist so lustig zu wissen, dass ich achtlos in alle möglichen Arten von Dreck getreten bin und dieser Loser alles davon leckt und schluckt … natürlich sage ich ihm auch, wo ich wissentlich hineingetreten bin … was es für ihn noch ekelhafter macht – und für mich noch lustiger!
Mir als mein Spucknapf zu dienen, löst in dir absolute Demut und Unterwürfigkeit aus! Meine Rotze zu schlucken ist das größte Geschenk für dich, also lass dich so richtigvoll laufen. Während dessen verpasse ich ihn dir… den Rotzfotzen-Trigger! Danach wirst du es noch mehr lieben wenn ich dir ins Gesicht spucke! Jeder Schluck lässt dich devoter werden!Willenlosigkeit herrscht in deinem Unterbewusstsein! Es fühlt sich an als hätte ich dir einen Chip ins Hirn gepflanzt. Es löst nun so viel in dir aus wenn du meinen Spit bekommst.
Der Sklave hat immer Hunger und ich weiß, wie sehr er Süßigkeiten und Kuchen liebt … aber offensichtlich verdient er es nicht, etwas Gutes auf menschliche Weise zu essen! Ich lasse dieses Stück Kuchen vor ihm auf den Boden fallen und zertrete es unter meinen Schuhsohlen. Ich fange auch an, immer wieder auf sein Essen zu spucken, während ich es mit meinen Schuhsohlen zertrete … und erst dann darf er es essen – er muss die ekelhafte Mischung aus Spucke und zertretenem Kuchen ablecken … zuerst von meinen Schuhsohlen und dann direkt vom Boden – und dieser Boden ist besser makellos sauber, wenn ich später zurückkomme, um nach ihm zu sehen!
Dieser wertlose Sklave möchte uns nicht seinen jämmerlichen Schwanz zeigen. Daher müssen Calea Toxic, Lady Blackdiamoond und ich zu härteren Maßnahmen greifen, schlussendlich muss er gehorchen! Wir fesseln ihn am Gynstuhl fest das er sich nicht mehr bewegen kann und beginnen mit der Bestrafung. Abwechselnd spucken wir ihm in seine hässliche Visage, sein Schwanz darf die harten Schläge des Rohrstocks spüren. Die ganze Zeit über dient er uns dabei als Aschenbecher bis er weiß wo sein Platz ist.
Raus aus dem Käfig mein Köter! Ich lege dir noch schnell ein Halsband um und nehme dich an die Leine, nur falls dich Fluchtgedanken überkommen!Heute ist Fütterung! Ausnahmsweise bekommst du keine Abfälle, jedenfalls nicht ganz aber bei der Erklärung deiner Mahlzeit lauft dir nicht gerade die Spucke im Mund zusammen. Woran das wohl liegt? Haha! Du frisst, was ich dir vorsetze artgerecht von meinen dreckigen Stiefelsohlen! Kennst du jetzt deinen Platz, du Sklavenköter?
Diese Stiefel sind wirklich schmutzig und das tiefe Profil ist voller Schlamm und wer weiß, was noch alles – und die Zunge dieses Losers ist einfach der perfekte Fußabtreter, um sie zu reinigen! Ich befehle ihm, sich auf den Boden zu legen und die Zunge herauszustrecken, damit ich meine Stiefelsohlen immer wieder darüber wischen kann! Und um ihn noch mehr zu motivieren, stelle ich mich manchmal auf seine Brust, während ich meine schmutzigen Schuhsohlen über seine Zunge wische. Er hat sichtlich Probleme mit der Menge an Schmutz, aber er macht seine Arbeit besser zu meiner Zufriedenheit … sonst werde ich einfach auf seinem Gesicht herumtrampeln, um den Dreck loszuwerden! Ich bin sogar so nett und spucke auf seine Zunge, damit sie nicht austrocknet und er meine Schuhsohlen gut reinigen kann!
