Eine kleine Zigarettenpause tut Herrin Anfisa jetzt gut. Und der Sklave wird ihr in der Zeit vollumfänglich dienen. Mit seiner Zunge leckt er die Füsse von Herrin Anfisa sauber und massiert sie leicht. In seiner Hand hält er ihr den Aschenbecher. Herrin Anfisa streift ihre Fussfläche vollständig über seine Zunge und will, dass sie immer schön feucht ist. Der Sklave hat dafür zu sorgen, dass ihr Fuss immer gut über seiner Zunge gleitet! …
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Während wir unser Workout gemacht haben, hat der Sklave fleissig unsere Schuhe geputzt. Herrin Anfisa und ich, Lady Nora, sind nun schweissgebadet zurück uns ärgern nun unseren Sklaven ein wenig. Zuerst mit einem Vorgeschmack unseres Fussgeruchs unter seiner Nase und einem Rücken Trampling. Doch viel mehr geht es uns darum, unsere nassen und duftenden Füsse von ihm sauber lecken zu lassen. Der Sklave riechst zunächst unsere extremen Sportsocken und muss danach gründlich unsere nackten Füsse lecken. Seine Zunge gleitet durch jeden unserer Zehenzwischenräume. Wir legen wert drauf, dass er dies gründlich macht und jeden schweissdurchtränkten Fussel und Krümel dabei in sich aufnimmt.
Mein Sklave bringt mir, Lady Nora, und meiner Freundin Herrin Anfisa nun endlich etwas zu essen. Er sollte Waffeln für uns backen und kommt nun mit nur einer einzigen Waffel bei uns an. Der Rest ist ihm verbrannt… Er hat es vergeigt! Das macht uns sauer und Herrin Anfisa beginnt ihn auszupeitschen. Sein Arsch soll glühen für die Frechheit, eine solch einfache Aufgabe zu verkacken! Und es ist ein Unding, dass meine Freundin nun hungrig bleiben soll. Herrin Anfisa spuckt auf die letzte übrig gebliebene Waffel und lässt den Sklaven diese nun selbst fressen. (Teil 5von5 aus FullClip Herrin Anfisa und Lady Nora – Ein Tag als Diener
Mittlerweile ist Herrin Anfisa in ihren Stiefeln schon so verschwitzt, dass sie dem Sklaven das Ergebnis nicht vorenthalten will. Diesen Moment hat sie schon von vorneherein geplant und lüftet nun ihr kleines Geheimnis. der Sklave zieht ihren Stiefel aus und entdeckt ein Fruchtgummi, welches bereits den gesamten Tag zwischen den Zehen von Herrin Anfisa steckt und schweissnass gebadet ist. Voller Leidenschaft knabbert und leckt der Sklave die Nascherei nun heraus und kann davon nicht genug bekommen!
Nachdem Herrin Anfisa nun lange gelaufen ist, sind ihre Füsse in den Schuhen stark verschwitzt. Sie sind nass und stinken ganz sicher. Ihr Sklave muss sich darum kümmern und bekommt dies von Herrin Anfisa befohlen. Er ist völlig ahnungslos, wie er nun seine Herrin zufrieden stellen kann, versucht sich aber trotzdem. Vergebens! Herrin Anfisa zeigt ihm, was sie von ihm erwartet und bringt ihn dazu, ihre nackten, nass verschwitzten Füsse gründlich sauber zu lecken. Ob er es jetzt schafft, sie zufriedenzustellen?
Gleich hat das Sklavenpony eine Pause verdient und bekommt endlich etwas zu trinken. Herrin Anfisa trinkt aus dem einzig vorhandenen Glas und giesst dem Sklaven etwas von ihrem Wasser in ihren High Heel. Dort vermischt sich das Wasser mit ihrem frischen und alten Fuss-Schweiss. Das verleiht dem Getränk einen einmaligen Geschmack. Der Sklave trinkt brav aus und bekommt sogar noch mehr davon. Ein Schuh ist ein tolles Glas! Jetzt darf er sich dafür noch ausgiebig bedanken und die Füsse seiner Herrin küssen … Und dabei geht er richtig ab!
Beinahe ist Herrin Anfisa über dich drüber gelaufen, ohne dich dabei zu bemerken. Du hast richtig Glück gehabt, dass sie dich entdeckt und sieht, dass du kleiner Winzling am Boden festgeklebt wurdest. Du liegst bewegungsunfähig vor ihr und das nutzt sie aus! Herrin Anfisa drückt dir ihren Stiefel mit dem tiefen Schuhsohlenprofil auf deinen kleinen wehrlosen Körper und beginnt Spass daran zu bekommen, die unter ihren Sohlen leiden zu lassen!
Vorsichtig stellt sich Herrin Anfisa mit ihren High Heels auf den Oberkörper des Sklaven und stellt ihm eine heikle Frage. Wie viel wiege ich? Diese Frage überfordert den Sklaven noch mehr, als Herrin Anfisa auf seinem Körper. Gibt es auf diese Frage überhaupt eine richtige Antwort? Der Sklave liegt voll daneben und Herrin Anfisa lässt ihn die volle Wahrheit auf seinem Körper spüren. Der Sklave darf sich dankbar darüber zeigen und die nackten Füsse von Herrin Anfisa küssen, während sie auf ihm steht.
Herrin Anfisa geniesst eine Pause, sitzt dabei auf der Couch und nascht einige Fruchtgummis. Ihr Fusssklave hockt nicht weit von ihr entfernt und hat auch Lust auf Naschereien. Das merkt sie natürlich und holt ihn zu sich her. Sie teil mit ihm und reicht ihm einzelnen Fruchtgummis, die zwischen ihren Zehen stecken. Dort darf er sie vorsichtig heraus essen und bekommt noch die ein oder andere Geschicklichkeitsaufgabe von Herrin Anfisa gestellt. Ob er es schafft alle Fruchtgummis, die sie ihm gibt, zu essen? …
Die Nervosität des Sklaven lässt ihn bereits zu Beginn einige Fehler begehen und fällt damit bei Herrin Anfisa negativ auf. Sicher eine schlechte Ausgangslage, denn er weiss genau, den Füssen von Herrin Anfisa gleich sehr nah sein zu können und das möchte er sich nicht verscherzen. Herrin Anfisa durchschaut ihn und spielt sein Kopfkino weiter durch und spricht seine Gedanken aus. Sie beruhigt den sichtlich nervösen Sklaven und lässt ihn vorsichtig ihre Sohlen lecken. Ihre High Heels streift sie dazu immer wieder leicht über seine Zunge und findet, dass dies für ein erstes Kennenlernen ausreicht.









