Herrin Zora geniesst es, ihrem Sklavenpony das Leben schwer zu machen. Erst peitscht sie ihn gnadenlos aus und setzt sich dann auf seinen Rücken, um ihn dann auf allen Vieren loszuschicken. Er muss sie umher tragen, wie sie es von ihm verlangt und darf dabei keine Ermüdungsanzeichen von sich geben. Denn das nutzt Herrin Zora, um ihn noch weiter zu demütigen, zu schlagen und noch viel länger zu reiten. Gehorsame Sklavenponys dürfen nun mal nicht müde werden – und das lernt er jetzt…!
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Herrin Zora beisst sich in seinem Arm fest! Ihre Zähne schneiden sich tief in sein Fleisch und hinterlassen deutliche Gebissspuren auf seiner Haut. Und daran hat Herrin Zora auch so richtig Spaß! Jeder Biss sitzt und bereitet dem Sklaven höllische Schmerzen! Genau das ist es was sie so liebt… Sie geniesst es, ihn zu quälen und dabei zu hören, wie er vor Schmerzen jammert und stöhnt!
Herrin Zora quält ihren Sklaven, indem sie sich mit ihrem Jeansarsch auf sein Gesicht setzt. Er steht auf sexy Jeans aber hasst es, die Kontrolle abzugeben. Nun bekommt er was er liebt – und wird gleichzeitig gezwungen, auf freie Atmung zu verzichten, denn unter dem scharfen Jeanshintern von Herrin Zora gibt es keinen Sauerstoff! Keine Chance mehr zu atmen oder tief Luft zu holen. Nur Herrin Zora hat die Macht, ihm zu geben was er zum Leben braucht. Und das macht sie unerbittlich…!
Heute ist dein Glückstag, denn Herrin Zora lässt dich ihre Spucke von ihren Stiefelsohlen lecken! Sieh ihr zu, wie sie deine Mahlzeit für dich vorbereitet. Dazu spuckt Herrin Zora kräftig auf den Fussboden und tritt dort mit ihren sexy Overknee-Stiefeln hinein. Eine köstliche Zubereitung findet dort statt und DU bist derjenige, der diese Köstlichkeit jetzt restlos ableckt! Zunge raus und leck Herrin Zoras Spucke von den Sohlen ihrer Stiefel und zeig ihr, wie hungrig du danach bist!
Herrin Zora lässt sich die Sohlen ihrer High Heels von dem Sklaven sauber lecken. Der Grund ist ihre Spucke, die über ihre Sohlen läuft. Sie möchte dort am Ende weder Spucke noch Zungenspuren sehen. Der Sklave hat also viel zu tun, denn Herrin Zora spuckt immer wieder nach und lässt ihm keine Ruhe! Ihre Spucke läuft über ihre Schuhsohle und tropft auf den Boden. Los Sklave! Leck auch DAS sauber!
Die Schicksalswürfel rollen aus der Hand und bestimmen die Anzahl der Schläge, geben das Schlagwerkzeug vor und zeigen auf welche Körperstelle diese Schläge auftreffen werden. Ein Spiel mit dem Schicksal und seiner Ungewissheit, ist genau Herrin Zoras Ding! Sie liebt es, den Sklaven zu verängstigen und ihm Schmerzen zuzufügen. Deshalb lässt Herrin Zora den Sklaven würfeln, greift nach dem passenden Schlaginstrument und verpasst ihm Schläge, wie es das Schicksal so wollte! …
Herrin Zora feuert den Sklaven an, damit er sich richtig für sie ins Zeug legt und ihre Schuhsohlen blitzeblank reinigt. Natürlich mit seiner Zunge! Damit leckt er gründlich und fleissig über die Schuhsohlen ihrer Sneaker. Doch das reicht Herrin Zora nicht. Sie will, dass er noch mehr frist … Und zwar ihre Spucke! Immer wieder spuckt sie auf die Sohlen und bringt den Sklaven dazu, alles gründlich abzulecken!
Der Sklave hat noch keinen blassen Schimmer, was er sich eingebrockt hat. Herrin Zora und vor allem ich, Lady Nora, mögen es überhaupt nicht, wenn Sklaven nicht pünktlich erscheinen. Dieser Idiot stand zur falschen Zeit in der Tür und ist viel zu aufgeregt jetzt hier vor uns zu knien. Nachdem er uns angemessen begrüsst hat, nehmen wir ihn ins Verhör! Wir nehmen uns gemeine Schlagwerkzeuge zur Hand und ich gebe ihm eine einfach Aufgabe, die er lösen soll … Jetzt muss er sich vor seinen Herrinnen rechtfertigen und die Schmerzen aushalten, die wir ihm durch harte Schläge zufügen!
Seine Ideenlosigkeit wird dem Sklaven jetzt zum Verhängnis. Herrin Zora hat deutlich mehr von ihm erwartet und bestraft ihn nun für sein unnützen Dasein. Sie lässt ihn seinen Hosengürtel aussziehen und nimmt ihn an sich. Es ist ein schöner breiter Ledergürtel. Der Sklave muss seinen Arm vor sich austrecken und Herrin Zora fragt ihn erneut, ob seine geistigen Fähigkeiten inzwischen ein Ergebnis hervorgebracht haben. Leider nicht. Dann schlägt sie zu und widerholt es immer und immer wieder …
Herrin Zora trägt ihre brandneue Jeans und möchte sie jetzt anständig einsitzen. Dazu benutzt sie das Gesicht des Sklaven und platziert ihren Arsch mitten auf seinem Kopf. Sie erwartet seine Mithilfe, diese enge Jeans zu einer bequemeren Hose zu machen, indem er brav ihren Arsch auf seinem Gesicht aushält. Kein Sauerstoff und den Druck auf seinem Gesicht … Das alles hält der Sklave brav für Herrin Zora aus, denn er macht alles, um ihr zu gefallen.