Wir befehlen – du gehorchst!!!
Mir ist nun die letzten Male aufgefallen, dass mein Sub Mad ziemlich zugelegt hat. Wobei das noch nett ausgedrückt ist. Also habe ich mir überlegt, dass ich mit ihm einfach mal ein kleines Sportprogramm durchziehe bestehend aus Liegestützen, Sit-Ups und Klimmzüge.Natürlich habe ich es ihm nicht so einfach gemacht und er hat mich leider nicht mit seinen Versuchen überzeugen können 😉
Nachdem hier und da schon die ein oder andere blutende Stelle von den Schuhkrallen ist konnte ich es mir nicht verkneifen noch einen draufzulegen. Man kennt mich ja, gemein ist kein Ausdruck für mich 😀 ich habe da noch so eine schöne pieksende Massagematte bekommen die ich noch austesten wollte. Waren alles meine Geburtstagsgeschenke von meinem Sklaven gewesen und das heißt, dass er für seine Sachen auch den Kopf – äh – Rücken herhalten muss 😉 muss schon ziemlich weh getan haben … *hrrrrrrr*
Ein User hatte den Wunsch, dass es mal wieder einen Clip mit Facesitting gibt. Kleidungswunsch waren Lederhose & Stiefel. Ich hoffe ich konnte nicht nur ihn glücklich machen … 😉
Wie ich es liebe! Man will sich mit seinem Sub treffen und er erscheint nicht zur vereinbarten Uhrzeit! Das macht mich richtig wütend. Seine Entschuldigung: er war gestern was trinken gewesen!!! Ja, das riecht man und es scheint so, als ob ich nun nichts mehr mit ihm anfangen kann! Hallo??? Wenn man sich mit seiner Lady trifft, dann geht man doch vorher nicht trinken!? Na gut, die entsprechende Bestrafung gibt es nun im Video zu sehen *devil* Selber Schuld, ich hoffe es wird ihm eine Lehre sein
Ich weiß, dass du von meinem geilen Jeansarsch nicht genug bekommen kannst. Deswegen werde ich ihn dir auch immer und immer wieder auf deine hässliche Sklavenvisage drücken, damit ich deinen ekelerregenden Anblick auch ertragen kann. Wie du bekommst keine Luft? Mir doch egal. Dann stirbst du halt unter meinem Hintern, während ich dir deine kleinen Nippel bearbeite und dir netterweise noch den ein oder anderen Tritt in die nutzlosen Sklaveneier gebe!
Am liebsten habe ich mein Spielzeug wehrlos verpackt in Folie. Da kommen mir immer die schönsten Ideen. Ich kann mit ihm anstellen was ich will und er kann sich nicht großartig dagegen wehren und muss es so über sich ergehen lassen 😉 Endlich kann ich ihn auspeitschen wie ich ich will, in seine Nippel kneifen, ihm in die Eier treten und auf ihm rumspringen als ob er nur ein Sack wäre.
In der Wohnung des Fluchthelfers angekommen schaute ich mich erst mal um. Ich setzte mich auf einen Stuhl und fand auch gleich eine Mappe mit scheinbar wichtigen Infos über ihn. Ich blätterte seine Mappe durch und freute mich innerlich! Genau die Informationen waren sehr nützlich für mich. Gemeinsam gingen wir alles durch was ich in der Mappe fand: einen Mietvertrag, wird sofort gekündigt um Kosten einzusparen. Habe noch eine Zelle im Keller frei. Einen Arbeitsvertrag: verdient gut der kleine Wichser. Daten vom Arbeitgeber habe ich ja nun da rufe ich gleich erst mal an und veranlasse, dass der Trottel viele Nachtschichten macht und Überstunden, sein Lohn wird natürlich ab sofort auf mein Konto überwiesen was es noch alles Schönes in der Mappe gab und welche Pläne ich sonst noch mit ihm habe verrät euch das Video 😉
Nach dem mein Sub Mad sich aus dem Staub gemacht hat, machte ich mich auf die Suche nach ihm. Letztendlich konnte ich das nicht auf mir sitzen lassen, denn eins ist klar: mein Haushalt muss gemacht werden und das ist seine Aufgabe. Ich folgte schließlich dem GPS-Sender und landete in einem Waldgebiet. Weit und breit war keine Spur von ihm. Ich stieg aus dem Auto aus und lief in die Richtung, aus der das Signal kam. Aus dem Wald hörte ich Geräusche, Äste knackten und dann sah ich eine Gestalt weglaufen. Ich rannte sofort hinterher und erkannte meinen Sub, der wieder versuchte vor mir zu flüchten. Der Trottel stolperte über einen Ast und landete auf dem Boden, ich rannte zu ihm und machte ihn fertig! Ich trat ihn zusammen, beleidigte ihn. Wie kann man nur so undankbar sein, er hatte schließlich ein gutes Leben bei mir! Ich legte ihm Handfesseln an und zog ihm zu meinem Auto. Dort angekommen war der Vollidiot immer noch zu doof zum Laufen und fiel wieder hin. Dafür musste ich ihn dann nochmal zusammentreten und dann wanderte er in meinen Kofferraum. Fortsetzung folgt
Meine kleine Sau wird jetzt erst mal schön mit meinem Lieblingsrohrstock ausgepeitscht und damit er nicht so laut schreien kann, werde ich ihm den Mund noch mit Panzertape zukleben. Auf dem Rücken hält er gut was aus, aber er scheint auch sehr kitzelig zu sein. Das musste ich gleich ausnutzen was ein Spaß!
Mein Sklave durfte sich heute über schallende Ohrfeigen freuen. Verdient hat er es sich, da er mir finanziell schon seit einiger Zeit nicht mehr wirklich nützlich ist …
