Ich trage ein hautenges Lederoutfit und habe den Sklaven wehrlos als Boxsack vor mir von der Decke hängen. Ich habe einen riesen Spaß ihm immer und immer wieder fiese Schläge in die Magengrube zu verpassen, wenn er nicht darauf vorbereitet ist. Schnell bleibt ihm die Luft weg, aber ich bestimme wann das Training zu Ende ist. Als er schon verzweifelt nach Luft schnappt, nehme ich mir meine Lieblingspeitsche zur Hand und verpasse ihm kurzerhand einen Satz glühende Arschbacken.
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Im weißen Minikleid und Highheels verpasse ich meinem kleinen Fußfreak ein geiles Tramplingerlebnis während ich ihn ordentlich demütige. Davon bekommt er einen Steifen, und ich lasse ihn mein ganzes Gewicht auf seinem Sklavenschwanz spüren, stelle mich auf seinen Kopf und verpasse ihm ordentliche Fußfeigen.
Ich mache mich über den hässlichen Sklavenkörper lustig und ziehe ihm die Brusthaare lang. Während ich den Sklaven als Aschenbecher benutze, kannst du mir tief in meine wunderschönen Augen sehen. Mein arroganter Gesichtsausdruck wird dir deinen kleinen Verstand ficken. Zwischendurch spucke ich dem Sklaven immer wieder ins Maul, lasse ihn meine Absätze spüren und entsorge auch den Zigarettenstummel im Sklaven. Wenigstens als Aschenbecher taugt er etwas.
In einem heißen outfit finde ich einen alten Sklaven wie zurückgelassen auf dem Waldboden liegend vor. Ich spucke ihm erstmal in seinen ausgetrockneten Mund und steige dann mit meinen Arollo Overknee Stiefeln auf seinen Körper und bohre ihm meine dünnen Absätze in Brust und Schritt. Der Sklave darf derweil meinen perfekten Körper bewundern. Ich will aber auch noch meine Peitsche auf seinem runzlingen Hintern tanzen lassen. Am Ende darf er wie ein räudiger Köter mit seinem Arsch über den Waldboden rutschen.
Nachdem mein Fußfreak lange gebettelt hat, gewähre ich ihm die Ehre einer foot-worship-session. Er kümmert sich mit Hingabe um meine wunderschönen Füße. Als Belohnung erhält er ein Ganzkörper trampling.
Der Sklave hängt wehrlos fixiert in Ketten, so wie ich ihn zurückgelassen habe. Die Position lft förmlich dazu ein, dem Sklaven mal ordentlich in seine Eier zu treten. Aber zuerst sind seine Nippel dran. Ich rotze dem Sklaven auch immer wieder in sein Maul während ich beginne, ihm mit der flachen Hand auf seinen Schwanz zu schlagen. Sein Gehänge bekommst schnell Farbe. Ich trete ihm wieder und wieder mit meinen Overknee Stiefeln in seine nutzlosen Eier. Entkommen kann er nicht, allein ICH bestimme, wann es genug ist.
Ich lasse meinen Haussklaven antanzen. Zuerst darf er mir die Stiefel küssen, dann stelle ich ihn für sein schlampiges Verhalten zur Rede. Natürlich stammelt sich die Hohlbirne nur einen ab. Ich verpasse der Dumpfbacke saftige Ohrfeigen und binde ihm seinen kleinen Sack stramm ab. Dabei läuft ihm vor Geilheit sein Schwanz aus. Ich finde den gestank davon richtig eklig und lasse ihn seinen eigenen Saft ablecken. Wenn der Sklave nichts mehr taugt, wird er entsorgt.
Ich habe noch großes mit meiner kleinen Fee vor. Zu Beginn lutscht mir die kleine Sissy den Strapon, danach bearbeite ich ihren Hintern mit einem Ast.
Zusammen mit Goddess Chanel nehmen wir uns in heißen Lederoutfits gekleidet, die Nippel des Sklaven vor. Mit Rohrstock und Gerte bearbeiten wir seine Brust, was schnell Spuren hinterlässt. Die Nippelklammern schlagen wir natürlich mehrmals von seinen Nippeln herunter. Spaß für uns, Schmerzen für den Sklaven.
Ich führe meinen Sklavenanwärter an der Leine zu einer Lichtung, dort muss er sich auf den Bauch legen und mir sein Sklavengehänge präsentieren. Mit einem festen Griff ziehe ich seinen Schwanz nach hinten, sodass ich ihn mit meinen Stiefeln schön platt treten kann. Die notgeile Sau bekommt doch glatt einen Harten, er merkt aber schnell, dass ich nicht zimperlich mit seinem Schwanz umgehe. Zum Schluss muss sich der Sklave über einen Baumstamm beugen und ich gebe ihm mit ein paar gezielten Tritten in seine Eier den Rest. Fürs Erste…