Du hast einen kleinen Schwanz! Da hilft es nicht mal, wenn du engere Löcher benutzt. Ich mache mich über dich lustig. Findest du es auch lustig?
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Während ich meinen Sklaven auf dem Stuhl im Kreis drehe, bis ihm schwindelig wird, schlage ich ihm mit einem Rohrstock den Arsch knallrot. Da seine Füsse so verlockend aussehen, beginne ich auch diese mit meinem Rohrstock hart zu schlagen. Der Sklave wimmert und jammert. Da er aber einen Gagball im Mund hat, kann ich ihn leider nicht verstehen.
Den ganzen Tag unterwegs. Unsere Füsse sind nicht nur verschwitzt, sondern auch dreckig vom Staub der Großstadt. Wir entdecken sogar richtig ekligen Fusspilz, der sich durch die engen Schuhe gebildet hat. Aber was solls, dafür bist du da ja hier. Du perverse Fusslecksau magst doch genau das! Käsefüsse, die bis zum Himmel stinken. Du bist geboren für diese Aufgabe. Leck unsere Stinkefüsse sauber, damit sie von diesem grässlichen Duft befreit werden. Deine Zunge wird jede Spalte unserer Füße gründlich ablutschen.
Lady Karame verspürte aus einer Laune heraus Lust, mir ihre Verfügungsgewalt über mich zu demonstrieren. Ich sollte meinen Sklavenkopf aufs Sofa legen, und ich wusste nicht, was sie vorhatte. Wie aufs Schafott legte ich meinen Kopf demütig aufs Sofa, bereit, alles zu erdulden, was die Herrin mit mir machen wollte. Der Sinn stand ihr danach, die Belastbarkeit ihres Sklavenanwärters zu testen, und so setzte sie sich auf meinen Kopf und benutzte mich als Sitzkissen. Um meine Demut, meine Ergebenheit zu prüfen und mir meine Position als potentieller Sklave klar zu machen, stieg sie schließlich mit ihrem Stiefel auf mein Gesicht, denn Sklaven gehört ihre Stellung immer wieder ins Bewusstsein gerufen: Unter den Stiefelsohlen der Herrin.
Ich trage heute meine neuen Waders ein. Du darfst deine Waders tragen und mich in meinen Verehren. Bewundere meine grünen Gummistiefel. Atme den Geruch des Materials ein. Schmecke den Geschmack von Gummi auf deiner Zunger und genieße meinen Anblick. Dir wird immer wärme. Was nicht nur von den Stiefel kommt, die du die ganze Zeit trägst.
Nach einem langen Tag am Strand darf mein Sklave meine Flipflops säubern und meine schwitzigen Füsse reinigen. Ich genieße es und entspanne mich, während ich mich über ihn amüsiere und Anweisungen gebe.
Er ist gefangen. Gefangen in einem Käfig, dem kann er nicht entkommen kann. Vor seinen Augen, meine sexy Stiefel. Bereit, sie zu reinigen, drückt er seine Zunge gegen den Stahl. Nicht in der Lage, meine Stiefel zu erreichen. Ich ärgere ihn. Ich genieße es, den kleinen Wurm zu beobachten, der versucht, meine Sohle zu erreichen. Mein böses Lachen ist das, was er am liebsten hört und mit seiner komischen Nummer, mit der er versucht meine Stiefel zu lecken, amüsiert er mich. Die Aufgabe, meine Stiefel zu putzen und zu verehren, ist für ihn fast unmöglich, da der Stahl immer im Weg ist. Aber ein Verlierer wird immer versuchen, zu erreichen, was ihn noch mehr wie ein nutzloses Wesen fühlen lässt, ein Sklave, der nicht einmal in der Lage ist, meine Stiefel zu lecken.
Gefallen dir meine neuen Nikes? Und sie haben so ein wunderschönes Profil hahaha, Macht sich hervorragend auf deinem Sklavenschädel und deinem Kadaver. Ich liebe es mit meinem ganzen Gewicht auf dir zu stehen ud den Schmerz in deinen Augen zu beobachten, zu sehen wie dir langsam die Luft weg bleibt und nur ich allein die Macht habe dich zu erlösen. Du möchtest gerne meine Sneaker küssen? Dann halte es aus mein Sklave!P.S. Der Ton ist teilweise etwas schlecht, aber dennoch wird dich das Video verrückt machen. 😉
Mitten in der Stadt machte ich es mir auf einem Balkon gemütlich und genoss meinen Milchshake bei Sonnenschein. Den Sklaven, der mir den Shake brachte, verdonnere ich gleich dazu, mir meine Hunter-Boots mit seiner Zunge sauber zu lecken. Damit der eingetrocknete Schlamm zwischen den Profil-Rillen auch schön von seiner Sklavenzunge aufgenommen wird, spendiere ich ihm sogar ein paar Tropfen von meinem Shake und gieße es über meine Sohle. Auch ein Sklave darf mal ein bisschen Milchshake genießen, damit der Dreck von den Stiefelsohlen besser runtergeschluckt werden kann.
Mein Sklave liegt nutzlos am Boden herum. Also benutze ich ihn einfach als Sitzkissen und platziere meinen prallen Arsch auf sein Gesicht, während ich ihn necke und seine Nippel drehe.