Heute werden Queen Hanna und Herrin Jane dem Sklaven eine bessere Atmung trainieren. Zuerst bekommt er die Hände von Queen Hanna auf seinen Mund und seine Nase gedrückt, dass er nicht atmen kann. Diese Zeit sollte er besser geniessen, denn sobald er wieder kurz atmen kann, gibt es keine frische Luft mehr für ihn. Herrin Jane hat nämlich stinkende Nylonfüsse, die er direkt bei seinem ersten Atemzug auf sein Gesicht gelegt bekommt. Jetzt erleidet der Sklave einen Wechsel aus stinkendem Fusskäseduft und Atemnot!
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Das sind Stiefel, in denen die Füsse von Herrin Jane sehr geschwitzt haben. Sie kommt von einem ausgiebigen Spaziergang und hat jetzt Lust darauf, dich ihre verschwitzten Käsesocken riechen zu lassen. Sie kann dein ekel verzogenes Gesicht kaum erwarten und öffnet die Reissverschlüsse ihrer Stiefelschäfte. Bereits jetzt strömt ihr Fussgeruch deutlich heraus… Kannst du ihn riechen?! Diesen Geruch bekommst du jetzt direkt vor deine Nase und inhaliere die schweiss duftenden Stinkesocken von Herrin Jane!
Der Sklave hatte gehofft, seine Unanständigkeit bleibt geheim, doch da hat er sich geirrt! Herrin Jane und ich, Lady Nora, sind bestens informiert und bringen ihm jetzt Manieren bei! Wir rauben ihm die Atemluft, quälen seine Nippel und und treten seine Eier! Mit unseren Händen auf seinem Mund und seiner Nase kann er nicht atmen und ist uns komplett ausgeliefert. Er weiß genau, würde er sich widerspenstig zeigen, würde es ihm bei uns noch schlechter gehen!
Jetzt darf der Sklave das erste Mal in seinem Leben die Spucke von Herrin Jane und Queen Hanna kosten. Mit dem Dreck ihrer Schuhsohlen vermischt sich ihre Spucke, die der Sklave nun brav ableckt. Er gibt sich grosse Mühe, die Erwartungen der Herrinnen zu erfüllen und hinterlässt einen bleibenden Eindruck bei ihnen. Queen Hanna und Herrin Jane spucken nun abwechselnd und gegenseitig auf ihre Sohlen und lassen den Sklaven alles fleißig ablecken!
Über dich wird geredet! Ja genau! Selbst Herrin Jane und Queen Hanna haben von dir und deinem kleinen, winzigen Schwanz gehört! Du bist bekannt für deinen Minipimmel und dein protziges Leben. Du glaubst wohl dadurch verschleiern zu können, was du in deiner Hose trägst…? Doch damit hast du dich geirrt! Jeder weiss, dass du mit deinem überteuerten Lebensstil nur das kompensierst, was du nicht hast… einen ordentlichen Schwanz! Ein Kleinschwanzloser muss eben von der Realität ablenken und das hast du perfektioniert! Bisher glaubtest du damit nicht aufzufallen, doch was Queen Hanna und Herrin Jane dir erzählen, öffnet deine Augen und zeigt dir die bittere Wahrheit.
Vor Queen Hanna und Herrin Jane liegt der Sklave gefesselt auf dem Boden. Verzweifelt und wehrlos wie er ist, freuen sich die Herrinnen darüber, ihn nun richtig schön mit ihren Füssen zu ärgern! Zuerst muss er ihnen die Schuhe ausziehen, um dann die verschwitzten Füsse von Herrin Jane und Queen Hanna mitten in sein Gesicht gedrückt zu bekommen. Das ist ein Duft, den er mag… Oder nun zu mögen hat!
Queen Hanna und Herrin Jane nehmen den Sklaven hart ran und befehlen ihn, sich auf den Boden zu legen. Dem Sklaven fällt nichts besseres ein, als sich zu beschweren und sogar noch Anforderungen zu stellen. Das ist ein gefundenes Fressen für Herrin Jane und Queen Hanna. Er wünscht sich ein bequemes Kissen, um es unter seinen Kopf zu legen. Doch die einzigen Kissen, die er bekommt, sind die Ärsche von Queen Hanna und Herrin Jane mitten auf seinem Gesicht!
Wie sehr unsere Füsse in diesen Stiefeln inzwischen riechen, kannst du dir sicher denken! Queen Hanna, Herrin Jane und ich, Lady Nora, tragen diese schon eine ganze Weile und ahnen dasselbe wie du. Vermutlich bist du gerade froh darüber, weit weg von uns gefesselt auf dem Boden zu liegen, wenn wir unsere Füsse lüften. Naja… Bis wir zu dir kommen! …
Für das Sklavenpony steht jetzt Ausdauertraining an! Queen Hanna und Herrin Jane planen demnächst einen Ausflug in ein Shoppingcenter zu machen und ihr Sklavenpony soll sie dort umher tragen! Dafür muss das Pony noch viel üben und deutlich fitter werden. Abwechselnd reiten die Freundinnen auf ihm und trainieren seine Ausdauer, während sie weiter an den Plänen ihres Shoppingtages feilen und dem Sklaven erzählen, was auf ihn zukommen wird!
Zu meinem Treffen mit Queen Hanna und Herrin Jane bringe ich, Lady Nora, einen unnützen Sklaven mit. Ein kleines Opfer, welches wir wunderbar leiden lassen können. Herrin Jane und Queen Hanna finden meine Idee super und beginnen ihn mit Gerte, Schlagstock und Paddel zu schlagen, während ich ihn bewegungsunfähig mache. Nun liegt unser Sklavenopfer über zwei kleinen Hockern gebeugt und ist an ihnen festgeklebt. Der kommt uns nicht mehr davon! Also nutzen wir seine ausweglose Situation und pressen ihm unsere verschwitzten Füsse auf seine Nase. Jetzt muss er nicht nur Schmerzen erleiden, sondern auch unseren höllischen Fussgestank inhalieren!