Wir befehlen – du gehorchst!!!
Nach dem das Sklaven Schwein was in den Arsch bekommen hat, bekam er was auf den Arsch. Gefesselt an unseren schönen neuen Bett, in unseren neuen verbesserten Sklaven Zimmer. Erst mit der Hand, dann mit meinen Lieblings Paddel. So mal dieser ihn genau sagt was er für mich ist, eine kleine dreckige Bitch. Und es gefiel ihm sehr. Und mir hat es sehr gefallen da ich Männer gern als meinen persönlichen Stressball benutze.
Das Opfer, was wir im Wald gefunden haben, muss unter Miss Kasha und mir richtig leiden! Wir schlagen mit Stöckern auf seinen nackten Arsch und treten ihm in seine Klöten! Wir ketten ihn am Baum fest und prügeln auf ihn ein! Das hat der Wild-Wichser verdient!
Missy Van Licks, Lady Lexi und ich wickeln den ganzen Körper des Sklaven in Folie ein. Wie eine kleine Made hängt er am Baum und kann nicht fliehen und nicht schreien. Nur seinen hässlichen Arsch haben wir frei gelassen, denn den werden wir nun mit unseren Händen und Stöckern schlagen. Wie schön die Muster sich bilden auf den Arschbacken! Wir sind fertig mit ihm – und befreien ihn nicht. Er darf um Hilfe schreien und hoffen, dass jemand kommt…
Ein unvergesslicher Zwei-Tages-Ausflug nach Frankreich liegt hinter mir. Alle angefallenen Kosten der Kurzreise bzw. des Shopping Trips gingen auf meinen Sklaven. Selbstverständlich, denn das war die Voraussetzung dafür, dass er seinen Geburtstag mit mir in Paris verbringen und als Belustigungsobjekt dienlich sein durfte. Der beste Geburtstag seines Lebens! Ein Sklave der mich duzt verdient es entsprechend bestraft und erniedrigt zu werden. Die Strafe sollte derart unangenehm sein, dass sie zur Verhaltenskorrektur führt und kein weiteres Mal zum Einsatz kommen muss. In diesem Fall wurde der Sub in eine Erwachsenenwindel gesteckt und bekam den Arsch versohlt…
Den Prügelknaben an der Säule ausgepeitscht!Lady Sonya, Madame Carla und Cruel Daisy haben ihren Whipping Boy an die Säule in der Schwimmhalle fixiert. Dort wollen sie ihm nun richtig leiden sehen und überzogen mit roten Striemen. Die 3 sadistischen Ladys peitschen Floyd daraufhin mit Bullwhips und einer Gerte den ganzen Körper rot, dass ihr kleiner Prügelknabe laut aufschreit wie am Spieß gegrillt.
Gehorsam wie er ist, hat der Sklave sein Halsband mitgebracht, welches ich ihm als Erstes sorgsam anziehe. An seine Nippel befestige ich die Klemmen, die von dem Halsband ausgehen und geniesse eine ausgiebige Begrüssung meines Sklaven, indem er meine Stiefel küsst. Dann erinnere ich den Sklaven an seine Aufgabe, die er von mir bekam. Leider erinnert er sich nicht daran. Ich unterstütze ihn und schlage ihm mit der Gerte auf seinen Arsch, um ihm bei seinen Denkprozessen behilflich zu sein. Kommt seine Erinnerung an die Aufgabe zurück, ehe ich seinen Hintern grün und blau geschlagen habe?! … Als Sklave von Lady Nora dürfen ihm solche Fehler nicht passieren!
Das Verhalten dieses kleinen Sklaven war grauenhaft, er ist feindselig, unverantwortlich und hat eine große Klappe. Also haben wir beschlossen, ihn tief in den Wald zu bringen, um ihn zu bestrafen! Wir fesselten ihn mit Plastikfolie an einen Baum, damit er nicht weglaufen und sich nicht bewegen konnte. Wir versohlten ihm abwechselnd den Hintern und waren entschlossen, diesen Sklaven mit einem strengen Disziplinierungsprogramm zurechtzuweisen. Jetzt weiß er, was es heißt, zu gehorchen!
Altes Prügelopfer der sadistischen Heimhelferin! VIDEO IN GERMAN! Die sadistische Heimhilfe prügelt ihren armen, alten Patienten am Boden rot. Erbarmungslos peitscht die teuflische junge Pflegerin zunächst ihrem gebrächliches Opfer den Rücken voll mit roten Striemen, dass schon das Blut rausqillt. Dann springt sie auf seinen gepeinigten roten Rücken und trampelt auf die gepeitschetn Stellen. Sie jumpt auf ihn mit ihren Sneakers ein. Doch damit nicht genug, die grausame Sadistin hat eine weitere perfide Idee. Sie streut nun salz in seine offenen Wunden. Tatsächlich holt sie das Salz und streut es in seine roten, blutigen Stellen. Dann peitscht sie ihm noch weiter aus und springt mit den Füssen auf die Wunden ein. Sie bohrt das Salz mit ihren Sneakers in das blutige Fleisch seines armseligen Kadavers. Was für eine grauenvolle Sadistin!
Mit mir kann man über alles reden, ich bin sehr verständnisvoll. Nur: bei Geld hört die Freundschaft auf, Schuldner bekommen von mir auf die Fresse. In diesem Clip irgendwas zwischen Face-Slapping und Kadaver-Kicking. Die fette alte Labertasche wollte sich um seinen Tribut drücken, also hab ich ihm paar gedrückt. Ich nenn das Überzeugungsarbeit
