Schön brav hast du auf mich gewartet. Du konntest es kaum erwarten bis ich, Lady Nora, endlich zurück komme und es mir hier bequem mache. Meine Füsse lege ich direkt vor deiner Nase auf diesem Hocker ab und kümmere mich um die Beantwortung meiner Nachrichten auf dem Handy. DU jedoch kümmerst dich jetzt um meine Füsse in Socken! Sieh dir meine Füsse an, bete sie an und rieche an meinen Socken! Dazu brauchst du meine Aufmerksamkeit nicht. Das schaffst du alleine, ohne meine Anweisung! … Dann vergötterst du meine Füsse ohne Socken, bis ich keine Lust mehr auf dich habe!
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Dieser Sklave hier ist seiner Frau fremdgegangen und war auch noch so dämlich, sich dabei erwischen zu lassen. Seine Frau gab nun Missy Van Licks und Miss Gioia den Auftrag ihn für diese Tat zu bestrafen! Runter auf die Knie! Miss Gioia benötigt ihren Aschenbecher. Also Maul auf! Die Asche, die daneben geht, wird gefälligst vom Boden aufgeleckt! Das sind die einzigen zwei Gründe, wieso der Sklave sein Maul aufmachen darf! Ansonsten: Schnauze halten!
Ach bist du schon wieder hungrig Schlampe? Es ist doch wirklich belustigend. Andere betteln darum nicht ihr eigenes Sperma schlucken zu müssen,..Aber du bist schon so süchtig danach das es eine Strafe für dich wäre dein Sperma nicht schlucken zu dürfen. Ja du willst unbedingt meine Sperma geile Schlampe sein. Bettel während du deinen Schwanz für mich wichst. Vielleicht zeige ich mich ja gönnend und lass dich dein Maul vollspritzen. Ich weiß ja wie sehr du es brauchst. Wie sehr du es willst. Die perfekte CEI JOI für meine Spermageilen Schlampen. Nicht für Anfänger und Neulinge geeignet.
Ich spiele ein fieses Spiel mit dir! Ich werde es mir gleich in dieser transparenten Nylon machen und du darfst nichts tun, außer zuzusehen. Kein Wichsen, kein Anfassen, gar nichts! Du siehst einfach nur zu und vielleicht bekommst du hinterher eine Belohnung, wenn du brav warst.
Lady Kim: Ich presse meine schmutzigen, stinkenden Tennissocken in sein Sklaven-Gesicht.Ich bin stinksauer. So eine Bitch hat mich heute beim Tennis besigt und die Umkleide Kabine im Tennis Club war rappel voll mit Tussis. Ich will jetzt meine Agressionen an meinem Sklaven auslassen. Er wartet natürlich gefesselt und mit zugeklebten Mund auf dem Fußboden im Lady-House. Zur Begrüßung darf er erst mal meine Tennis-Sneakers schnüffeln. Danach ziehe ich meine Schuhe aus und presse dem Skalven meine schmutzigen, stinkigen Tennis Socken in seine Sklaven-Fresse. Er soll schnüffel und riechen bis ihm übel wird. Die Sohlen meiner Socken sind total staubig und schmutzig. Alle Tussis in der Umkleidekabine haben ihre Schmutz auf den Boden hinterlassen und dieser Tussi-Schmutz klebt nun unter meinen Socken. Dieser Mix aus Socken-Schweiß und Dreck von allen Spielerinnen gehört nun direkt auf sein Gesicht. Davon mache ich auch ein paar Fotos für die Mädels. Das wird das Gesprächsthema heute abend.
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Ich habe mal wieder Lust mit dem Sklaven das Glücksradspiel zu spielen – da er dabei immer so viel Pech hat, macht es mir besonders viel Spaß! Und seine Pechsträhne setzt sich auch dieses Mal fort – direkt beim ersten Dreh landet es auf 70 Sekunden! Ich lasse ihn sogar selber das Glücksrad drehen zwischendurch – aber auch das bringt dem Loser nicht mehr Glück. Das Universum scheint diesem Loser einfach nicht gut gesonnen zu sein – und so wiederholt sich sein Martyrium immer wieder – mal 60 Sekunden lang, mal 90 Sekunden lang, mal 50 Sekunden lang … und jede Runde wird härter für den Schwächling. Mal schauen, wie lang er dieses gemeine Spiel durchsteht!
was ich mit dir mache? Das wirst du gleich am eigenen Leib erfahren! Ich werde dein Hirn so richtig ficken! Jämmerlicher Loser, du bist mein Opfer!
Aller guten Dinge sind drei, aber du bist heute noch längst nicht fertig mit deiner Bestrafungswoche! Auch heute wirst du mich wieder mit deiner Erbärmlichkeit amüsieren. Du hast es schließlich nicht anders verdient!
Heute bringe ich meinem Sklaven etwas Wichtiges bei. Dazu setze ich mich auf seinen Rücken und benutze ihn als Pony. Er läuft mit mir, Lady Nora, auf seinem Rücken umher und geht in die Richtung, in die ich reiten will. Mit meiner Unterstützung verlor er in den vergangenen Monaten bereits 20 Kilo und wie er weiteres Gewicht verliert, offenbare ich ihm jetzt. Von nun an gibt es regelmässiges Ponytraining für ihn, mit mir auf seinem Rücken. So verliert er ganz sicher noch weiter an Gewicht! Ich bringe ihm bei, wie er seinen Körper fit bekommt!