Wir befehlen – du gehorchst!!!
Ich weiß mein Sklave ist atemlos bei dem Anblick meines sexy Camouflage Outfits, aber er muss sich jetzt konzentrieren! Ich will einen ausgedehnten Ritt auf meinem Pony genießen. Mir wird leider schon beim Aufstieg auf seinen Rücken klar, dass das nix wird! Er macht ziemlich schnell schlapp, aber ich dränge ihn dazu, weiterzumachen! Schließlich quetsche ich das letzte bisschen Leistung aus meinem Pony, bis ich den Schlappschwanz auf dem Boden liegen lasse… der Loser langweilt mich!
Das Sklavenpony hat jetzt meine Ansprüche zu erfüllen. Ich verlange von ihm einen gemütlichen Ritt aber nicht langsam. Ein ordentliches Tempo setzte ich voraus. Immer wenn es mir zu langsam ist, schlage ich mein Sklavenpferdchen mit der Klatsche. Und ich mag es schnell!
Dieses dumme und ungezogene Sklavenhündchen ist schwer zu bändigen. Er hört weder auf sitz, platz oder bei Fuß und zieht auch noch, wenn er neben mir an der Leine läuft. Aber damit ist nun Schluss. Ich werde ihm nun Gehorsam beibringen, auch wenn es weh tun wird!
Den Sklaven als Pony zu benutzen zählt zu meinen Vorlieben. Ich schwinge mich auf seinen Rücken und schlage ihn auf seinen Sklavenhintern. Laufen soll das Vieh! Immer im Kreis und das solange ich will. Mit strenger Hand bringe ich ihm bei, wie sich ein gescheites Pony unter mir zu benehmen hat.
Das Wetter draußen ist so schön, dass mir spontan der Sinn nach einem kleinen Ritt steht. Doch dafür muss ich nicht mal raus, das kann ich im stillen Kämmerlein, in dem mein Reittier bereits geduldig wartet. Wir drehen ein paar gediegene Runden, bis ich das Pony zur Tränke führe und ihm gestatte, eine kleine Rast einzulegen! Doch bevor er aus seinem Näpfchen trinkt, verfeinere ich das Wasser noch einmal mit meiner leckeren Spucke. Und wie gierig er daraus trinkt!!
Zur Feier des Tages habe ich mein kleines Sklavenpony aus dem Stall geholt. Auf allen Vieren läuft er mit dem Ponygeschirr um den Kopf, brav wie ich es will. Ich sitze auf seinem Rücken und treibe ihn mit der Peitsche an. Von nun an werde ich ihn aus dem Stall holen, wann immer ich Lust auf eine Runde Ponyreiten habe. In der Zwischenzeit wartet der Sklave im Stall und kann nicht weg.
Mein Fiffy ist am Mittwoch zu mir geflogen und darf nun die nächsten Tage hier bleiben… Gleich am ersten Abend bzw. in der ersten Nacht gings los mit meinen kleinen Spielchen :DEin paar Gemeinheiten hier und da, Demütigung pur !! Teasing, damit der kleine Schnüffler in Fahrt kommt und mehr ;)Die Vorschau zeigt ja schon einiges 😉 und JAAAA es hat verdammt viel Spaß gemacht 😀
Mein geiler Arsch wird den Saft aus seinen Batterien quetschen, während ich ihn reite! Er gibt schon nach wenigen Zentimetern stöhnende Laute der Anstrengung von sich. Dabei habe ich noch gar nicht richtig angefangen, Haha! Es wird noch viel schlimmer. Mit Schlägen auf seinen Hintern treibe ich mein Pferdchen trotzdem immer weiter an. Und wenn er so richtig außer Atem ist, nehme ich die Beine hoch und lasse ihn unter meinem vollen Gewicht innerlich wie ein Kartenhaus zusammenfallen!
Die einzige Bestimmung meines Sklaven ist es seiner Herrin zu dienen und zu gehorchen. Heute will ich auf ihm reiten und setze mich auf seinen Rücken. Mit klaren Anweisungen befehle ich seinen Weg. Doch der Trottel benimmt sich wie ein Hampelmann und wird daher streng von mir erzogen. Hossa! Jetzt aber richtig!
