Ich zähle die Sekunden langsamer als sie vergehen, während ich diesem Subjekt die Hand vor Mund und Nase halte. Die ersten Problemchen kriegt er relativ schnell, doch ich mache weiter und teste auf unsanfte Art seine Grenzen aus. Naja, wenn man das Grenzen nennen kann?! Er kriegt relativ schnell eine ungesunde Schnappatmung und hat es einfach nicht drauf, die Sache cool zu sehen. Macht nichts, ich mache so oder so unbeirrt weiter!
Archives for : HOM Atemreduktion
Ich, Lady Nora, lasse meine Gedanken schweifen, während ich dabei bin, meinen Sklaven für sein Fehlverhalten zu bestrafen. Ich drücke ihm meine Hände fest auf seinen Mund und seine Nase, damit jetzt nur ich bestimme, wann er seinen Körper mit Sauerstoff versorgt. Freie Entscheidungen zu treffen, führen bei ihm nur zu Fehlern. So wie er es nun bewies und mit meinem Auto einen Strafzettel verursachte. Für die Kosten kommt er auf und dafür, dass ich mich nach dieser schlechten Nachricht wieder erhole… In dem ich einen Tag Luxus Spa verbringen werde, den er zusätzlich bezahlt! (Teil 1von2 aus FullClip Lady Nora – Strafzettel Bestrafung)
Meine Smotherbox macht den Sklaven im Kopf- und Nackenbereich erstmal schön bewegungsunfähig. Diese Session wird ihm auch einiges abverlangen, denn ich übe heute die ultimative Kontrolle über sein Atemverhalten aus. Er ist ganz schön widerstandsfähig, wenn ich ihm die Luft abdrücke. Das motiviert mich umso mehr, noch viel länger weiter zu machen und seine Grenzen auszuloten! Irgendwann krieg ich sie alle, so viel ist sicher.
Mein Sklave war ein böser Junge und muss bestraft werden. Ich drücke ihm meine Hand fest auf seinen Mund und die Nase. Von nun an bestimme ich, wann er atmet! Den Versuch sich zu wehren erlaubt der Sklave sich nur einmal, denn er kennt die Konsequenzen, wenn er nicht gehorcht. Wäre er artig gewesen, müsste er unter meinen Händen nicht so leiden. Doch wer nicht hören kann muss fühlen!
Von nun an kontrolliere ich die Atemluft von meinem Sklaven. Egal wo und wann. Immer dann wenn er nicht damit rechnet, werde ich ihm den Mund und die Nase zuhalten. Mein fester Druck macht ihm das atmen unmöglich. Nur ich bestimme, wann er wieder Luft holen darf. Und jetzt zähle ich wie lange er es aushalten muss.
Mein Sklave war ein böser Junge und muss bestraft werden. Ich drücke ihm meine Hand fest auf seinen Mund und die Nase. Von nun an bestimme ich, wann er atmet! Den Versuch sich zu wehren erlaubt der Sklave sich nur einmal, denn er kennt die Konsequenzen, wenn er nicht gehorcht. Wäre er artig gewesen, müsste er unter meinen Händen nicht so leiden. Doch wer nicht hören kann muss fühlen!
Meine Nylonbeine spreizen sich über seinem Kopf, der reglos in der Smotherbox steckt. Von hier aus habe ich die perfekte Sitzposition, um ihm die Luft mit meinen Händen gnadenlos abzuklemmen! Zwischendurch lasse ich ihm eine kleine Pause, um wieder einen normalen Atemzug zu machen. Aber nicht aus Mitgefühl, sondern, weil er sich dann freut… und diese Freude nehme ich ihm zu gerne schlagartig wieder, wenn ich ihm die Luft abermals und diesmal länger rausquetsche!
Ich liebe es mit meinem Sklaven zu spielen. Davon kann ich nie genug bekommen und brauche immer mehr. Gefesselt hockt er mir zu Füßen und ich halte ihm Mund und Nase dabei von hinten zu. Ich gönne ihm keine Atemluft! Sein Gejammer und das Ringen nach Luft bereiten mir viel Spaß. In meiner Beinschere gefangen ist er mir ausgeliefert. Es ist so schön mit ihm das Luft-Spiel zu spielen!
Der miese Versager hier hat keine Luft verdient. Ich sitze auf seinem Brustkorb und bestrafe ihn, indem ich seinen Mund und die Nase zuhalte. Mit meinen Händen verhindere ich seine Atmung und habe den Loser voll in Griff. Mal sehen wie lange er ohne Sauerstoff auskommt. 1.. 2.. 3.. … Dieses Weichei verpackt wirklich garnichts!
Genau wie es mir gefällt, kann ich mit meinem Sklaven spielen und er kann sich dagegen nicht wehren. Er ist in der Box gefangen und mir hilflos ausgeliefert. Genau so gefällt mir der dumme Sklave. Also steht meinen Luftspielchen nichts im Weg. Meine Hände presse ich ihm fest aufs Gesicht und nehme ihm die Atemluft. Das mache ich immer wieder und quetsche ihm dabei noch die Nase zu. Von nun an bestimme ich über seine Luft! Da kann er noch so unter mir quengeln… Ich habe die Kontrolle über ihn!









