Dieser Stiefel-Sklave hat seine Arbeit nicht richtig gemacht … und das kann natürlich nicht ungestraft bleiben! Ich zwinge ihn, sich nackt auf die Knie zu begeben, damit ich ihn mit der Reitgerte bequem auf den Rücken schlagen und bestrafen kann. Jeder Schlag hinterlässt einen schmerzhaften roten Streifen auf seinem Rücken und seinem Hintern. Nach einer Weile beschließe ich, es etwas interessanter zu machen und hole mir ein paar andere Gerten, um zu sehen, ob sie unterschiedliche Auswirkungen auf die Haut und die Schmerzempfindung des Sklaven haben 😀 Als ich mit ihm fertig bin, ist seine ganze Rückseite rot – und er bekommt eine weitere Chance, meine Stiefel zu verehren … werde ich diesmal zufrieden sein? Oder brauchen wir noch eine Runde mit den Gerten? 😀
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Am Andreaskreuz ist der Sklave mir wehrlos ausgeliefert! Mit meiner Bull-Whip schlage ich auf den Körper des Sklaven ein. Immer mehr Striemen sind zu sehen, immer roter wird seine Haut! Ich liebe es! Der Sklave fängt an zu heulen, aber ich kenne keine Gnade! 100 Peitschenhiebe muss er für mich aushalten!
Zusammen mit Anja Black bringe ich die beiden blassen Sklavenärsche mal so richtig zum glühen! Egal ob mit Hand, Gerte oder Whip, diese Sklaven hier haben eine ordentliche Abreibung verdient. Zu blöd für sie, dass sie mit Kabelbindern an einem Baum festgebunden sind und niemand ihr Gejammer hören kann… oder will? Auch die Eier werden von Anja und mir natürlich nicht vernachlässigt…
Mit meinem Rohrstock bearbeite ich den Sklavenarsch! Ich schlage immer wieder auf die selbe Stelle und genieße den Anblick der Haut, wie sich sich feuerrot färbt. Wenn sich dann so langsam die Striemen auf der Haut bilden und die Haut aufplatzt, sieht es aus wie Kunst für mich! Als echte Sadistin genieße ich das Geheule und Geschreie des Sklavens und schlage nur noch fester zu!
Ich befehle dem Sklaven, meine Stiefel zu verehren – und zu seinem eigenen Wohl hoffe ich, dass er seine Sache gut macht! Ich bin wirklich nicht in der Stimmung, nachlässiges Sklavenverhalten zu tolerieren. Nachdem ich diesem Loser ein oder zwei Minuten zugesehen habe, bin ich es schon leid, wie lustlos und gelangweilt dieser Loser bei seiner Aufgabe zu sein scheint … also befehle ich ihm, aufzuhören und an die Wand zu schauen, während ich den Ledergürtel aus meiner Jeans ziehe und anfange, seinen Rücken mit dem Gürtel zu peitschen. Das unbarmherzige Leder hinterlässt schmerzhafte rote Streifen auf seinem Rücken – und dann befehle ich ihm, meine Stiefel weiter anzubeten … mal sehen, ob ich jetzt mit seinem Dienst zufrieden bin … oder ob er mehr Motivation braucht! Was denkst du? Wie oft muss ich ihn mit dem Gürtel schlagen, bis er ein guter, fähiger und motivierter Stiefelsklave ist, mit dem eine anspruchsvolle Herrin zufrieden sein kann?!
An den Haaren in den Raum gezerrt, wagt es Yara trotzdem noch Miss Medea zu begrabschen. Amüsiert fixiert Medea die freche Göre mit Manschetten an den hölzernen Deckenbalken.Miss Medea spielt mit Yara und verpasst ihr einige Hiebe mit der Hand auf das Hinterteil. In dieser hilflosen Situation vergehen Yara die Flausen jedoch noch nicht. Sie nutzt jede Gelegenheit, um sich der Herrin unerlaubt zu nähren und versucht sich sogar an Miss Medeas Oberschenkel zu reiben. Dafür handelt sie sich 10 Schläge mit der Gerte ein. Diese sind heftiger, als erwartet.Wieder befreit, berichtet die Domina über dieses erstmalige Erlebnis. Sie empfindet es als Bereicherung sich nun besser in ihre Sklaven hineinversetzen zu können.
Vier Dominas, vier Peitschen und 2 Sklaven. Um unsere Sklaven zu züchtigen damit sie wissen wo ihr Platz ist, haben Lady Blackdiamoond, Anna Petrovna, Madame Elysees und ich sie in den Wald verschleppt. Festgebunden und ausgeliefert müssen sie Prozedur über sich ergehen lassen und sie wird schmerzhaft sein! Wir wollen sie schreien hören und um Gnade winseln. Abwechselnd werden sie von hinten bis vorne ausgepeitscht und niemand wird ihnen helfen. Nur das Gelächter von uns Dominas und Geschreie der Sklaven hallt durch den Wald, was für ein schöner Tag!
Lady Mänadas sadistische Ader schlägt heute wieder so richtig durch… im wahrsten Sinne des Wortes und zum Leid meines Sklaven… gemeinsam bearbeiten wir den auf den Strafbock gefesselten Sklaven, nicht nur seinen Arsch…. mit Rohrstock, Gerte, Peitschen, den Händen und allem, was der Dominahausstand noch so alles hergibt. Lass dich überraschen 🙂
Wenn ich unzufrieden bin, wirst du bestraft. Egal wie klein oder banal dein Vergehen war, du bist stets meiner Launen ausgesetzt.So auch heute. Du saßt 3 Tage im Käfig und hast brav ausgeharrt. Brav auf mich gewartet. Nun hörst du meine Schritte, dein Herz schlägt schneller. Leider hast DU einen schlechten Tag erwischt, Sklave. Denn ich bin keineswegs zufrieden und umso sadistischer.Ich hänge dich an deinem Lederharness auf und gebe dir die Bestrafung, die du vielleicht nicht verdient hast aber ich für richtig halte.Schrei in deinen Knebel hinein. Es ist okay. Denn das treibt mich nur mehr an.Nachdem ich meinen Frust an dir ausgelassen habe, lasse ich dich einfach hängen…auf ungewisse Zeit….
Ein schönerer Tag für einen Spaziergang in Gummistiefeln durch den Wald. Mein langjähriger Sklave begleitet mich dabei. Es ist ein genialer Platz für eine intensive Gummistiefel und Prügelbehandlung. Ich fixiere ihn zwischen den Bäumen und lasse meine Peitsche auf seinem Arsch tanzen. Natürlich darf auch ein nettes cbt nicht fehlen. Er zuckt ganz schön bei den Schlägen auf seinen Schwanz erstrecht als ich den Rohrstock benutze … Irgendwann ist auch der Zeitpunkt der Erlösung gekommen und ich befehle ihm sich auf den Waldboden zu legen. Genüsslich rauchend stehe ich über ihm und lasse ihn sich seinen Schwanz wixxen. Auf die Gummistiefel darf er spritzen …