Herrin Anfisa holt den Sklaven zu sich. Erschaut zu, wie sie eine Zitrone aufschneidet. Zitronen sind gesund, wirken desinfizierend bei Wunden und verschönern die Haut. Und das zeigt sie ihm jetzt! Dazu legt sie je eine Zitronenscheibe, auf seine vor ihm ausgestreckten Handrücken, und tritt mit ihren Stiefeln kräftig auf seine Hände. Der Sklave schreit auf und jammert vor Schmerzen. Das brennt! Die Zitrone saftet über seine Hände während Herrin Anfisa ihm erzählt, wie gut das für seine Gesundheit ist. Weil das noch nicht schmerzhaft genug ist, streut Herrin Anfisa noch Salz auf seine verwundeten Hände und tritt es ausgiebig in seine Hände ein.
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