Sklave benötigt mehr Atemluft als ihm gestattet ist

Gleich zu Beginn fesselt die atemberaubende Miss Yara den Sklaven an Gittern, die in der Ecke and der Wand hängen. Schon in diese Position gebracht, gibt es kein Entrinnen mehr für den ausgelieferten Sklaven Canvas.Er steht dort, eine Atemmaske über dem Kopf, die nur ein winziges Loch zum atmen lässt und hat nichts anderes, als den nächsten Atemzug im Kopf.Das ändert sich allerdings, als Miss Yara sich an seinen Geschlechtsteile zu schaffen macht. Sie nimmt die Eier und bindet sie stramm nach unten, so dass der Sklave die Beine nicht mehr durchstrecken kann, sondern leicht angewinkelt stehen muss.Als wäre das nicht schon genügend Folter, fixiert sie auch noch seinen Kopf stramm in den Nacken. Der Druck auf die Luftröhre sorgt nicht gerade für eine Verbesserung der Situation des Sklaven.Doch dann beginnt das eigentliche Spiel. Die gemeine Herrin beginnt das Luftloch mit einem Finger zuzuhalten. Die Atemmaske schmiegt sich eng an das Gesicht des Sklaven, aber kein bisschen Luft kommt hindurch. Sobald sie den Finger wieder wegnimmt und wieder Luft durch die Öffnung kommt, japst der Sklave nur zu um Luft. Lange bleibt ihm allerdings nicht. Da stemmt Miss Yara sich schon erneut gegen Mund und Nase und macht das Atmen unmöglich.

Sklave benötigt mehr Atemluft als ihm gestattet ist

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